form.alie resultiert aus einer choreografischen Obsession gegenüber starren Körperformen, spielt mit der auf der Bühne fiktionalen Zweidimensionalität und verhandelt Tanz zwischen visueller und performativer Kunst. Nur der umherschweifende Blick der drei Performerinnen erinnert daran, dass ein lebendiger Körper sich nicht mit einem fixierten Bild in Deckung bringen lässt.
form.alie results from a choreographic obsession with rigid body shapes,
plays with the fictional two-dimensionality on stage and negotiates dance
between the visual and performative art. Only the wandering gaze of the three
performers reminds us that a living body cannot be brought into line with a
preconceived image.